Liebliche Arrangements liegen heuer im Trend – mit edlen Rosé-Tönen, zartem Flieder und Violett sowie charmanten Akzenten in Fuchsie und Mint- bis Graugrün.
Wenn am 9. Mai 2021 in Österreich der Muttertag gefeiert wird, steht dieser Tag ganz im Zeichen der Familie und mit liebevollen Geschenken wird der Mutter und Großmutter gesagt: „Danke, dass es dich gibt!“
„Am besten und schönsten gelingt die Vermittlung tiefer Gefühle in der Sprache der Blumen“, sagt der Präsident des Blumenbüros Österreich, KommR Rudolf Hajek. – Besonders, wenn das florale Präsent eine ganz persönliche Note trägt, wofür die heimischen Blumenfachgeschäfte mit ihren kreativen Ideen und ihrer feinen Handwerkskunst auch garantiert sorgen.
„Die diesjährigen Trends treffen sicher den Geschmack jeder Beschenkten: mit romantischen und lieblichen Floristensträußen bis zu langlebigen Topfpflanzen für Balkon und Terrasse“, so Rudolf Hajek weiter.
Farbtrends zum Muttertag 2021
Der Muttertag 2021 steht mit seiner Farbgestaltung ganz im Zeichen der Romantik: Im Trend liegen edle Rosé-Töne, zarter Flieder und Violett, die mit Akzenten in Fuchsie und Mint- bis Graugrün eine überaus charmante Wirkung erzielen. Besonders gut eignet sich dafür eine lieblich-blumige Ausarbeitung, zum Beispiel mit Pfingstrosen, Gartenrosen, Sprayrosen, Levkojen und natürlich Flieder in Kombination mit Oliven- und Eukalyptuszweigen. Nach wie vor hoch im Kurs steht auch in diesem Jahr wieder der Vintage-Look.
Die Vielfalt der floralen Geschenke
„Die beliebteste Muttertagsblume ist eindeutig die Rose mit ihren vielen verschiedenen Farben an, die um diese Zeit bereits aus den heimischen Produktionsfachbetrieben kommt“, so Johann Obendrauf, der Bundesinnungsmeister-Stellvertreter der österreichischen Gärtner und Floristen in der Wirtschaftskammer Österreich. Blühende Rosenstöcke zählen ebenfalls zu den begehrten Präsenten, denn mit ihrem Formen- und Farbenreichtum werden sie zum duftenden Dekorationsobjekt für den Außenbereich, zum Beispiel mit besonders wohlriechenden Sorten wie der „Augusta Luise“.
„Für Kinder geeignet sind kleine Sträuße mit Buschröschen und Vergissmeinnicht und Blütenzweigen ideal“, sagt Johann Obendrauf weiter. Im Trend liegen auch ausgewählte Einzelblumen, vor allem, wenn sie mit natürlichen Materialien hübsch arrangiert werden.
Als die Muttertagspflanze hat sich längst die Hortensie durchgesetzt. Aber auch Fuchsien, Wandelröschen, Pelargonien und Begonien erfreuen jede Gartenfreundin und versprechen lange Freude. Besonders beliebt seit einigen Jahren sind auch schön gestaltete Kräutervariationen, die mit ihrem Duft verzaubern, wie Lavendel, Rosmarin und Eukalyptus. Schöne und langlebige Präsente sind zudem Kübelpflanzen wie Zitrusfrüchte und Olivenbäumchen, die, in schönen Gefäßen und Körben arrangiert, zum Must-have für den Muttertag 2021 werden.
Top beraten: blühendes Handwerk aus Meisterhand
Ob die individuelle Vorliebe im klassischen Blumenstrauß, im modernen Solitär oder in mediterranen Pflanzen liegt: Die 4.500 Floristikfachgeschäfte und Gärtnereien in Österreich werden mit ihrer fachlichen Kompetenz und Erfahrung auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass die liebevoll gefertigten Muttertagsgeschenke viel Freude bereiten.
„Nutzen Sie auch die Möglichkeit der kontaktlosen Zustellung und das Abholservice unserer Blumenfachgeschäfte, um Ihrer Mutter, Großmutter oder Schwiegermutter eine Freude zu machen“, so der Tipp des Bundesinnungsmeister-Stellvertreters.
Bestellungen können telefonisch oder per online bei vielen heimischen Blumenfachbetrieben aufgegeben werden. Die österreichischen Blumenfachgeschäfte in Ihrer Umgebung finden Sie auf der Facebook-Seite des Blumenbüro Österreich sowie der Facebook-Seite Ihr Florist und unter der Webseite www.ihr-florist.at.
Die Geschichte des Muttertags beginnt 1914
Der Muttertag wird übrigens seit über 100 Jahre zelebriert, denn es war am 8. Mai 1914, als der US-Kongress den 2. Sonntag im Mai offiziell zum Muttertag erklärte – zurückzuführen ist dies auf das Engagement der amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis aus Philadelphia. 8 Jahre später, 1922, wurde der Muttertag auch in Österreich eingeführt, was Marianne Hainisch, der Mutter des damaligen Bundespräsidenten Michael Hainisch, zu verdanken ist.
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